Narzissmus, was ist das?

Heute wollen wir gemeinsam in die Welt der Persönlichkeitsmerkmale und Persönlichkeitsstörungen eintauchen und einen ganz bestimmten Begriff, der aktuell sehr oft in diesem Zusammenhang fällt, mal genauer unter die Lupe nehmen – und zwar Narzissmus
Beginnen wir hierfür ganz am Anfang: Zuerst haben wir unsere Persönlichkeit, die sich je nachdem, wie wir groß geworden sind und welche genetische Anlage wir haben, formt. Diese entwickelt sich über die Kindheit und Jugend bis ins Erwachsenenalter. Eine Persönlichkeit formt sich aus mehreren unterschiedlichen Komponenten, die zusammen die Persönlichkeit ausmachen. Hierzu gibt es aus der Persönlichkeitspsychologie eine Liste mit fünf Kernelementen, die sich die "Big 5 der Persönlichkeiten" nennen. In den 1930er Jahren legten Gordon Allport und Henry Odbert den Grundstein, indem sie eine Liste von Persönlichkeitseigenschaften erstellten. Später, in den 1960er bis 1980er Jahren, entwickelten Forscher wie Paul Costa und Robert McCrae sowie Lewis Goldberg das Modell weiter und verdichteten die Merkmale auf fünf Hauptdimensionen:

Offenheit für Erfahrungen (Openness to Experience):

Beschreibt, wie offen jemand für neue Erfahrungen, Ideen und Kreativität ist.

Hoch: Neugierig, fantasievoll, experimentierfreudig
Niedrig: Konventionell, vorsichtig, pragmatisch

Gewissenhaftigkeit (Conscientiousness):

Zeigt, wie organisiert, diszipliniert und zielorientiert eine Person ist.
Hoch: Zuverlässig, strukturiert, pflichtbewusst

Niedrig: Spontan, nachlässig, unorganisiert

Extraversion: 

Misst, wie gesellig, energiegeladen und durchsetzungsstark jemand ist.
Hoch: Gesellig, gesprächig, aktiv
Niedrig: Zurückhaltend, ruhig, unabhängig

Verträglichkeit (Agreeableness): 

Reflektiert, wie kooperativ, mitfühlend und harmoniebedürftig eine Person ist.
Hoch: Freundlich, hilfsbereit, empathisch
Niedrig: Konkurrenzorientiert, misstrauisch, direkt

Neurotizismus: 

Erfasst, wie emotional stabil oder verletzlich eine Person ist.
Hoch: Ängstlich, reizbar, emotional instabil
Niedrig: Gelassen, stressresistent, ausgeglichen

Dieses Modell wird weltweit in der psychologischen Forschung genutzt, weil es kulturübergreifend anwendbar ist und über die Lebensspanne hinweg stabil bleibt. Es hilft, Persönlichkeitsprofile zu erstellen und individuelle Verhaltensweisen besser zu verstehen. Kommt es bei einem dieser Punkte zu einer besonderen Ausprägung, sprechen wir von einer Akzentuierung. Diese ist erstmal nicht krankhaft, sondern lediglich ein Merkmal, dass die betroffene Person zu einem bestimmten Verhalten aus diesem Bereich neigt. Ein kleines Beispiel hierzu:

Peter Mustermann ist 33 Jahre alt und zeigt in seinem Verhalten, das besonders in Interaktionen mit anderen auffällig ist, folgende Merkmale:

Extraversion: 
Er hat immer das Bedürfnis, dass ihm besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Er redet sehr laut und lässt andere kaum zu Wort kommen (Monolog statt Dialog). Seine Themen sind immer die wichtigsten, was andere Menschen mitzuteilen haben, ist ihm nicht so wichtig. Deshalb hat er ein hohes Mitteilungsbedürfnis.

Verträglichkeit: 
Herr Mustermann zeigt in Sachen Verträglichkeit große Auffälligkeiten. Er hat wenig Mitgefühl für andere Menschen in seiner Umgebung und sieht seine Mitmenschen nicht als Individuen, sondern mehr als Dienstleister für sein Wollen. Deshalb kommt es oft zum Streit mit seinen Mitmenschen, da diese sich in seiner Nähe nicht gesehen fühlen oder sogar ausgenutzt werden.

Gewissenhaftigkeit: Hier zeigt Herr Mustermann ebenfalls einen Mangel. Er neigt dazu, gewissenlos zu handeln, z.B. in Sachen Regeln. Diese gelten für die anderen, aber nicht für ihn. Auch in direkter Interaktion mit seinen Mitmenschen nimmt er wenig Rücksicht auf deren Gefühle und Wohlbefinden.

Dieses kurze Beispiel zeigt, wie wir anhand dieser Liste herausfinden können, mit welchem Persönlichkeitstypus wir es zu tun haben. Bewusst wurden hier die Merkmale des narzisstischen Persönlichkeitstypus gewählt, um einen ersten Blick auf die Merkmale zu erhalten.
Akzentuierungen finden wir in jeder Persönlichkeit und das ist ganz normal. Jemand, der z.B. gerne Regeln folgt und sich immer nach einer bestimmten Ordnung sehnt, würde eher in den anankastischen (zwanghaften) Typus eingeordnet. Jemand, der eher ängstlich ist und immer jemanden bei sich braucht, weil er Angst hat, sonst nicht zurechtzukommen, wäre eher dependent (emotional abhängig).
Jeder trägt einen Teil dieser Merkmale in sich.
 
Es gibt insgesamt 10 Typen, die in 3 verschiedene Cluster eingeteilt sind:

Cluster A – Sonderbar, exzentrisch:

  • Schizoider Typus: Distanziert, emotionsarm, gleichgültig gegenüber sozialen Beziehungen
  • Paranoider Typus: Misstrauisch, nachtragend, empfindlich gegenüber Kritik
  • Schizotypischer Typus: Eigenartig im Denken und Verhalten, soziale Ängstlichkeit


Cluster B – Dramatisch, emotional, impulsiv:

  • Narzisstischer Typus: Grandios, überhöhtes Selbstwertgefühl, empfindlich gegenüber Kritik
  • impulsiver/Borderline-Typus: Instabile Beziehungen, Impulsivität, starke emotionale Schwankungen
  • Antisozialer Typus: Missachtung sozialer Normen, Mangel an Empathie, manipulativ
  • Histrionischer Typus: Theatralisch, sucht Aufmerksamkeit, dramatisiert Gefühle


Cluster C – Ängstlich, furchtsam:

  • Ängstlich-vermeidender Typus: Soziale Zurückhaltung, Angst vor Zurückweisung, geringe Selbstachtung
  • Dependent (abhängiger) Typus: Starke Bedürftigkeit nach Unterstützung, Angst vor Verlassenwerden
  • Zwanghafter (anankastischer) Typus: Perfektionistisch, rigide, übermäßig gewissenhaft


Die hier beschriebenen 10 Typen sind erst wirkliche Persönlichkeitsstörungen, wenn sie die Diagnosekriterien nach ICD10 oder DSM-5 erfüllen. Sie dienen aber auch als Orientierungspunkt für Akzentuierungen.

Verbindung zu den Big Five:

  • Hoher Neurotizismus: Borderline, ängstlich-vermeidend, dependent
  • Hohe Extraversion: Histrionisch, narzisstisch
  • Niedrige Verträglichkeit: Antisozial, narzisstisch, paranoider Typus
  • Hohe Gewissenhaftigkeit: Zwanghafter Typus
  • Niedrige Offenheit: Schizoider Typus


Wenn diese Merkmale noch nicht so stark ausgeprägt sind, dass es zu einer Störung im sozialen Bereich kommt, ist es eine Akzentuierung, aber noch keine Störung. Eine Störung ist es dann, wenn die Mitmenschen sich durch das Verhalten gestört fühlen und darunter leiden, oder der Betroffene selbst unter seinem Verhalten leidet. Persönlichkeitsstörungen sind auch immer Interaktionsstörungen und Störungen im Wollen und Handeln (Störung der Bedürfnisse und ihrer Befriedigung).

Kommen wir nun zu unserem Hauptthema, der narzisstischen Persönlichkeitsstörung

Was genau bedeutet das überhaupt, Narzissmus? Der Begriff Narzissmus hat seine Wurzeln in der griechischen Mythologie. Die Geschichte erzählt von Narziss, einem außergewöhnlich schönen jungen Mann, der von vielen bewundert und begehrt wurde – doch er wies alle zurück. Als Strafe für seinen Hochmut ließ die Göttin Nemesis ihn sein eigenes Spiegelbild in einer Quelle erblicken. Narziss verliebte sich unsterblich in sein eigenes Abbild, unfähig, sich davon zu lösen. Je mehr er sich nach dem unerreichbaren Bild sehnte, desto mehr verfiel er – bis er schließlich starb und an seiner Stelle eine Narzisse erblühte.
In der Psychologie prägte Sigmund Freud Anfang des 20. Jahrhunderts den Begriff Narzissmus, um eine übermäßige Selbstbezogenheit zu beschreiben. Die Geschichte des schönen Narziss beschreibt das Erscheinungsbild dieser Störung sehr gut. Es geht um überzogene Selbstliebe, die so weit reicht, dass einem alles andere egal ist. Man vergisst, dass man nicht alleine auf dieser Welt ist und sieht seine Umgebung als eine Bühne, die um sich selbst herum aufgebaut ist, mit einem selbst in der Hauptrolle. Die Nebendarsteller dienen dem Hauptdarsteller als Verstärker für das eigene Ego und der Befriedigung der eigenen Bedürfnisse.
Jeder trägt ein Stück weit Narzissmus in sich. Dieser dient als Selbsterhaltungsmechanismus und ist im gesunden Maß sehr wichtig für das Wohlbefinden jedes Einzelnen. Doch ab wann geht das Gesunde in eine wirkliche Störung über?

Entstehungstheorien der narzisstischen Persönlichkeitsstörung

Es gibt mehrere Theorien, die versuchen zu erklären, wie eine Narzisstische Persönlichkeitsstörung entsteht. Zwei Haupttheorien sind:

Das "falsche Ich":
Diese Theorie besagt, dass Narzissten in ihrer Kindheit häufig Ablehnung erfahren haben, oft gepaart mit Missbrauch oder Vernachlässigung. Um sich zu schützen, entwickeln sie ein "falsches Ich" – eine starke, grandiose Fassade, die den verletzten inneren Kern schützt. Dieser Schutzmechanismus verhindert, dass der betroffene Mensch erneut verletzt wird, indem er sich selbst als überlegen und unverwundbar darstellt. Oft merken die betroffenen Personen erst im Erwachsenenalter, dass ihre grandiose Fassade nicht mehr ausreicht, um ihre inneren Ängste und Unsicherheiten zu schützen, was zu einem sogenannten "narzisstischen Zusammenbruch" führen kann – einer Phase, in der der narzisstische Schutzschild zusammenbricht und die Person mit den tiefen emotionalen Verletzungen konfrontiert wird. Hier werden Betroffene auch oft das erste mal bei Therapeuten vorstellig, aber nicht wegen der narzisstischen Störung, sondern wegen des erlebten Zusammenbruchs, der mit einer depressiven Symptomatik einher geht. Deshalb wird die Störung oft als Depression verkannt - hier ist besondere Aufmerksamkeit und Kenntnis seitens des Therapeuten nötig, um die echte Störung zu erkennen. Oftmals haben Betroffene zwei Vorstellungen über sich selbst und ihre Persönlichkeit, ein sogenanntes doppeltes ich: Eins, das grandios ist und eins, das schwach, verletzlich und ein Versager ist. Diese zwei Sichtweisen auf sich selbst schwanken im Laufe der Zeit immer wieder, sozusagen zwischen dem wahren Kern und dem Schutzschild.

Die verwöhnte Persönlichkeit
In dieser Theorie wird angenommen, dass Narzissten in ihrer Kindheit übermäßig verwöhnt wurden und nie die Notwendigkeit hatten, für ihre Erfolge oder ihren Wert zu kämpfen. Sie werden in eine Position erhoben, in der sie sich selbst als brillant und überlegen betrachten, ohne dass sie wirklich etwas leisten müssen. Die Vorstellung, dass sie besondere Behandlung und Anerkennung verdienen, wird von Kindesbeinen an gefördert. Dieses übermäßige Gefühl der Berechtigung kann sich zu einer narzisstischen Störung entwickeln.


Verschiedene Typen des Narzissmus

Man kann Narzissmus in drei Kategorien aufteilen: den offenen,  grandiosen Narzissten, den malignen Narzissten und den verdeckten Narzissten. Die Einteilung ist nicht absolut, sondern beschreibt Pole eines Spektrums. Betroffene können Merkmale verschiedener Typen zeigen.

Grandioser Narzissmus

Der grandiose Narzisst kann nach außen hin sehr charmant wirken, ist meist sehr zuvorkommend und eloquent. Auch in seinem Job kann er sehr erfolgreich sein, da er einen starken Leistungsdrang hat, um sich mit Erfolg von anderen abzuheben (das zeigt sich auch in Beziehungen: Liebe gibt es nur, wenn jemand etwas für mich tut, oder aber man kann mich nur lieben, wenn ich etwas Besonderes tue). Dies dient der Demonstration, besonders zu sein – besser als andere. Der Narzisst wertet andere zum Teil ab, um sich selbst aufzuwerten. Kurz gesagt: Es dient immer wieder der Aufmerksamkeit und der Stärkung des Egos und dem Schutz des eigentlichen fragilen ichs.

  • Überzeugtheit der eigenen Wichtigkeit
  • Stark egoistisches Verhalten
  • Mangel an Mitgefühl für andere
  • Besonders starkes Verlangen nach Aufmerksamkeit und Bewunderung
  • Kritikunfähigkeit 


Des Weiteren gibt es noch den erfolglosen Narzissten. Er hat die gleichen Ansprüche wie der erfolgreiche, nur eben ohne Leistung zu bringen, verlangt aber die gleiche Bewunderung.
Diese Formen des Narzissmus können gefährliche Ausmaße annehmen. Ist dies der Fall, spricht man von maligem Narzissmus, der besonders schädlich für die Umgebung ist.

Maligner Narzissmus

Maligner Narzissmus ist quasi eine „toxische Mischung“ aus Narzissmus, Sadismus, Antisozialität und Paranoia. Diese Menschen verletzen andere nicht nur aus Selbstschutz, sondern oft auch aus Lust an der Machtausübung. Hier herrscht eine besondere Gefahr für Mitmenschen, da es zu einer Überschneidung mit der antisozialen Persönlichkeitsstörung kommt. 

  • Sadistische Züge: Freude daran, andere zu demütigen oder zu kontrollieren, Ausnutzen und Manipulieren von Menschen
  • Antisoziale Verhaltensweisen: Missachtung sozialer Normen, Lügen, Betrug
  • Paranoia: Ständiges Misstrauen gegenüber anderen
  • Feindseligkeit und Wut: Extreme Empfindlichkeit gegenüber Kritik, die zu Wutausbrüchen führen kann („narzisstische Kränkung“)


Viele würden diese auch als Psychopathie bezeichnen, dazu aber vielleicht mal mehr in einem anderen Blog.

Verdeckter Narzissmus 

Hierbei handelt es sich um eine weniger offensichtliche Form des Narzissmus. Dieser Typ von Narzissmus tritt häufig mit einem Verhalten auf, das bescheidener, depressiver und ängstlicher wirkt, aber dennoch denselben Wunsch nach Aufmerksamkeit und Bewunderung verbirgt. Die betroffenen Personen suchen Bestätigung und Anerkennung, jedoch auf eine indirektere Art – oft durch Mitleid.

  • Opferrolle: Menschen mit verdecktem Narzissmus nehmen oft die Opferrolle ein und versuchen, durch ihr Leid Aufmerksamkeit zu bekommen. Sie betonen ihre Schwierigkeiten und setzen andere herab, um sich selbst als besser darzustellen.

  • Passiv-aggressives Verhalten: Sie können auch durch passiv-aggressives Verhalten ihre Macht ausüben, indem sie zum Beispiel nicht direkt Konflikte ansprechen, sondern stattdessen unterschwellige Manipulationen und indirekte Angriffe starten.

  • Schwarz-Weiß-Denken: Eine typische Eigenschaft des verdeckten Narzissten ist das Denken in absoluten Kategorien – entweder sind Menschen "Freunde" oder "Feinde". Es gibt wenig Spielraum für Nuancen oder zwischenmenschliche Differenzierungen.

Diese Form des Narzissmus wird oft in Berufen gefunden, die Selbstaufopferung erfordern, wie z.B. in der ehrenamtlichen Arbeit. Doch im Fall des verdeckten Narzissten geschieht diese Aufopferung nicht aus Selbstlosigkeit und um anderen etwas Gutes  zu tun, sondern oft, um sich als besonders gute Person darzustellen und Bewunderung zu erhalten. Auch hier geht es darum, indirekt Kontrolle auszuüben und sich als besser darzustellen als andere, aber eben auch durch die Hilfsbedürftigkeit der anderen mächtiger zu fühlen. Diese Form findet oft Überschneidungen mit der histrionischen Persönlichkeitsstörung, bei der es um eine besondere Dramatik der eigenen Gefühle und um die Person selbst geht.

Die Übergänge zwischen dem grandiosen und dem verdeckten Narzissmus können fließend sein. In vielen Fällen wechseln Menschen mit einer Narzisstischen Persönlichkeitsstörung zwischen diesen beiden Erscheinungsformen, abhängig von ihrer emotionalen Lage oder den Umständen. 

Fazit

Wie wir gesehen haben, ist Narzissmus ein sehr komplexes und tief verwurzeltes Thema, das viel mehr umfasst als das, was in der Gesellschaft oft als "typischer Narzisst" wahrgenommen wird. Es gibt viele Formen des Narzissmus, von gesunden Akzentuierungen bis hin zu ernsthaften Persönlichkeitsstörungen. Es ist wichtig, zwischen Akzentuierungen und tatsächlichen Persönlichkeitsstörungen zu unterscheiden, um nicht vorschnell zu urteilen. Wenn Sie sich selbst oder jemanden in Ihrer Umgebung in diesen Beschreibungen wiedererkennen, ist es möglicherweise hilfreich, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.
Falls Sie das Gefühl haben, dass Narzissmus ein Thema in Ihrem Leben oder in Ihren Beziehungen darstellt, stehe ich Ihnen gerne in meiner Praxis zur Verfügung. Gemeinsam können wir die Ursachen und Auswirkungen dieser Merkmale besprechen und mögliche Lösungswege finden.
Ich hoffe, dieser Blog Beitrag hat Ihnen einen wertvollen Überblick über das Thema Narzissmus und narzisstische Persönlichkeitsstörung gegeben und Ihnen geholfen, den Begriff aus einer therapeutischen Perspektive besser zu verstehen. Bitte bedenken Sie, dass dieses Thema sehr komplex ist und noch viel weiter geht als hier beschrieben, dieser Blog dient als kleine Orientierung.

 

Autor: Franco Canzio HPP


Haftungsausschluss: Die in diesem Blog geteilten Informationen dienen lediglich allgemeinen Informationszwecken und ersetzen keine professionelle medizinische oder psychotherapeutische Beratung. Für spezifische gesundheitliche oder psychische Anliegen sollte ein qualifizierter Facharzt oder Therapeut konsultiert werden. Der Autor übernimmt keine Haftung für die Anwendung der hier beschriebenen Inhalte.